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Junge Planeten werden aus Gas und Staub gebildet. Um herauszufinden, was bei ihrer Geburt genau passiert, simulierten die Astrophysikerin Judit Szulágyi von der ETH Zürich und der UZH-Astrophysiker Lucio Mayer unterschiedliche Szenarien am Schweizer Supercomputerzentrum (CSCS).
Die Simulation zeigt die Entstehung eines jungen Planeten. (Bild: Frederic Masset, ETH Zürich / CSCS).
Kollidieren zwei Galaxien, löst die Verschmelzung der zentralen schwarzen Löcher Gravitationswellen aus, die sich wellenartig über das ganze Weltall verbreiten. Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Zürich hat errechnet, dass dies etwa 10 Millionen Jahre nach der Verschmelzung der Galaxien passiert – viel schneller als bisher angenommen.
Shapiro team reionization simulation from OLCF on Vimeo.
This video shows a snapshot of how hot, ionized gas (bright patches) created by millions of galaxies that clustered in space along the threads of a cosmic web, might have been distributed within a piece of the expanding universe 300 million light-years across today, centered on our Milky Way galaxy, when half the volume was still occupied by cold and neutral gas (dark regions).